Bin ich gut genug?

Job- und Partnersuche
Der Kampf mit den Selbstzweifeln

„Wenn ich etwas leiste, werde ich geliebt“
„Wenn andere sagen: ‚Du bist gut!‘ oder ‚Das war gut!‘, dann geht es mir gut“
A b e r   g e b e n   E r f o l g s e r l e b n i s s e   S e l b s t b e w u s s t s e i n ?

Bin ich schön genug? Bin ich liebenswert?  Leiste ich genug? Bin ich intelligent genug?
Bin ich gut genug für diese Welt? Wo ist der Fehler an mir? Was stimmt nicht an mir?
In der Job- und Partnersuche stellen wir uns vermehrt Fragen, vergleichen uns mit anderen und entdecken Stärken sowie Schwächen an uns. Was macht Deinen Selbstwert aus?
Denkst Du zu viel über andere Dinge nach? Was hält der andere von mir?  Wie komme ich bei ihm an? Wie wirke ich auf ihn? Ich vergesse, dass ich so sein kann, wie ich bin! Aber will ich es anderen Recht machen? Schaue ich darauf, was andere von mir wollen? Richte ich mich nach anderen? Oder darf ich es mir auch selbst Recht machen und auf mich selbst hören?

Das Problem mit den Statussymbolen:
Wer viel hat, der ist gut, wer wenig hat, kann nicht gut sein. Viele Menschenn sammeln Statussymbole, seien es Autos, Handys oder Markenklamotten. Du wirst angeschaut und man urteilt über dich, je nachdem, was Du anhast oder was du für ein Handy hast. Das kann doch nicht euer Ernst sein?!
Magst Du das Gefühl, dass die Statussymbole dir geben? Was ist das für ein Gefühl? Du fühlst Dich mitunter wichtig, beachtet und du denkst, dass du glücklicher wirst, wenn du noch mehr und bessere Statussymbole hast. Wir werden nicht glücklich, wenn wir nach mehr trachten, nach Geld und Ansehen. Wir werden niemals zufrieden sein! Wenn wir es übertreiben, kostet uns der Wahn sogar unsere Freunde, da wir sie aus den Augen verlieren. am schlimmsten finde ich jedoch, dass man sein Vertrauen in Materielles steckt und glaubt, dass einen diese „DINGE“ glücklich(er) machen!

„Du bist einmalig – nicht wegen der Sachen, die Du hast. Du bist einmalig, weil Du DU bist.“

Wie wäre es, wenn Du deinen Reichtum für andere einsetzt, für Menschen, die es brauchen, wirklich brauchen?

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